Montevideo grau und nass

Auf unserem Weg nach Montevideo heute war es zunächst nur grau und trübe.

Entlang der Rambla waren entsprechend wenig Menschen zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs.

Im Einheitsgrau der Rambla rauschten wir vorbei an der Statue „Greetingman“ des koreanischen Künstlers Yoo Young-ho…



… der Deutschen Botschaft…


und dem alten Gastank (oder was davon noch übrig ist).


Nach unserem kurzen, aber erfreulich verlaufenden Besuch der Migration, kamen wir gerade noch trocken zu unserem Auto. Gleich darauf schüttete es.

Schnell bildeten sich die üblichen Pfützen… 


und Menschen suchten Schutz in Hauseingängen oder unter Balkonen. 


Zum Glück dauerte der Starkregen nicht lange. Unsere Einkäufe bei Macro Mercado konnten wir schon wieder trockenen Fußes im Auto verstauen.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.