„Demokratieindex Lateinamerika“ – Uruguay, Costa Rica, Chile, Panama und Peru vorne

Seit 2002 erarbeiten Konrad-Adenauer-Stiftung und PoliLat den „Demokratieindex Lateinamerika“. Er misst den Stand der demokratischen Entwicklung in 18 Ländern der Region. Der „Demokratieindex“ bewertet vier Dimensionen: die Demokratie der Bürger, Demokratie der Institutionen, soziale und humane Entwicklung sowie die wirtschaftliche Entwicklung. In diesem Jahr führen Uruguay, Costa Rica, Chile, Panama und Perus das Ranking an. Der regionale Durchschnitt zeigt insgesamt eine Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Länder mit minimaler demokratischer Entwicklung ist zurückgegangen.

Index misst den Stand der demokratischen Entwicklung in 18 Ländern der Region (Grafik: Screenshot YouTube)

Demnach lassen sich außer in El Salvador, Uruguay und Venezuela in allen Ländern Fortschritte erkennen. Dennoch: In acht Ländern ist die Demokratie der Bürger wegen eines Klimas der Gewalt gefährdet. Ungleichheit, Gewalt und ein Qualitätsmangel der demokratischen Institutionen bleiben negative Eigenschaften in der Region.

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