Humanitäre Not in Venezuela: Bevölkerung macht Jagd auf Hunde und Katzen

Das südamerikanische Land Venezuela leidet unter einer dramatischen Strom- und Lebensmittelkrise. Der „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ wurde von Castro und Chávez ausgetüftelt, seit Amtsübernahme von Präsident Maduro vor drei Jahren hat das selbsternannte Laboratorium für Alternativen endgültig abgewirtschaftet. Täglich kommt es vor den Supermärkten und Verteilernetzen zu Schlägereien um die knappen Lebensmittel, Plünderungen von Lebensmittel-LKWs sind an der Tagesordnung.

Bevölkerung soll in ihrer Not bereits Jagd auf Katzen,
Hunde und Tauben machen  (Foto: Twitter)

Vor wenigen Tagen berichteten lokale Medien darüber, dass Angehörige des Militärs mehrere Ziegen gestohlen und gegessen hatten. Schenkt man den Worten von Ramón Muchacho, Bürgermeister des Verwaltungsbezirks Chacao in Caracas Glauben, macht die Bevölkerung in ihrer Not bereits Jagd auf Katzen, Hunde und Tauben.

Video dazu bei latina-press

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